Menschenrecht
Frau – Leben - Freiheit
GEW ruft gemeinsam mit der Organisation Frau – Leben - Freiheit zur Mahnwache auf | Freitag, 2. Februar 2024 | 11:00 bis 15:00 Uhr | Marktplatz, Bremen
Mahnwache am Freitag, 2. Februar 2024 | 11:00 bis 15:00 Uhr | Marktplatz, Bremen
Das verhasste Regime der islamischen Republik hat es wieder getan
Trotz großen Widerstands vieler nationaler und internationaler Menschenrechts-Organisationen wurden vier politische Gefangene, Mohsen Mazlum (28 Jahre alt), Pejman Fatehi (28 Jahre alt), Vafa Azarbar (29 Jahre alt) und Hajir Faramarzi ebenfalls 29 Jahre alt im Morgengrauen des Montags 29. Januar im Gefängnis von Karaj (bei Teheran) gehängt.
Diese staatlich angeordneten Morde, wie der von Mohammad Ghobadlu und Farhad Salimi eine Woche davor, geschehen im Schatten der großen Krisen, wie in Gaza oder in der Ukraine.
Das islamische Regime versucht damit eine Atmosphäre der Angst und des Terrors in der Gesellschaft zu erzeugen, indem es sogar Menschen, die unter psychischen Problemen leiden – wie Mohammad Ghobadlu – oder Menschen, die sich im Hungerstreik befinden – wie die vier Gefangenen zuletzt – hinrichten lässt.
61 politische Gefangene, unter ihnen auch die Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi, befinden sich aus Protest gegen diese unmenschlichen und unzivilisierten Hinrichtungen im Hungerstreik.
Wir protestieren und erheben unsere Stimme gegen dieses Regime und fordern es von unseren Politikern, dass sie es ebenfalls tun.
- Keine Verhandlungen mit Mördern und Terroristen!
- Die Revolutionsgarde endlich auf die Terrorliste der EU und Deutschlands setzen!
- Ende der unmenschlichen Hinrichtungen
Kontakt: Julia Jalaeefar und Barbara Schüll