Vom Weserstadion aus zogen heute 3.500 Bedienstete des Öffentlichen Dienstes durch Bremen. Unter ihnen in der GEW organisierte Erzieher*innen aus Bremen und dem benachbarten Niedersachsen sowie Pädagogische Mitarbeiter*innen und Schulsozialarbeiter*innen aus Bremerhaven.
Bei der abschließenden Kundgebung vor der Bremischen Bürgerschaft betonte GEW Landesvorstandssprecher Christian Gloede: „Von Bremen geht ein starkes Signal nach Potsdam, wo am Sonntag und Montag die vielleicht letzte Verhandlungsrunde stattfindet.“ „Dieser Streik ist auch Ausdruck der Solidarität mit den Menschen, die auf unsere Arbeit angewiesen sind – wir brauchen mehr von uns und um das zu erreichen, brauchen wir für uns und die, die kommen sollen, bessere Arbeitsbedingungen,“ so der GEW-Landesvorstandssprecher.