Arbeitsgruppen zur Differenzierung, Leistungsrückmeldung, Unterrichtsentwicklung in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Wirtschaft-Arbeit-Technik sowie zur Inklusion und Teambildung wurden durchgeführt. Die KollegInnen erhielten so die Möglichkeit, Anstöße aus der Praxis für die zukünftige Arbeit mitzunehmen.
Schwerpunkt im Plenum und in den Arbeitsgruppen war der gegenseitige Austausch über die praktische Arbeit bei der Schulentwicklung. Erfahrungen aus den einzelnen Schulen wurden weitergegeben, Kritik an Rahmenbedingungen geäußert.
Zu Beginn führte Regina Eisenach, Sprecherin der GEW-Fachgruppe Oberschulen aus, dass die KollegInnen beim Aufbau der Oberschule eine enorme Arbeit leisten.
„Unterrichtsentwicklung, enge Zusammenarbeit im Jahrgangs-, Klassen- und Fachteam, zwischen den angrenzenden Jahrgangsteams sowie in schulübergreifenden Treffen beanspruchen eine enorme Arbeitszeit. Hinzu kommt noch die notwendige Fortbildung. Die bisher gewährten Entlastungen reichen dafür nicht aus. Um die pädagogische Qualität und unsere Gesundheit nicht zu gefährden, fordert die GEW eine wesentliche Erhöhung der Verfügungsstunden für Schulentwicklung, Kooperation und den Prozess der Inklusion.“