Die GEW Bremen griff damit eine wichtige politische und gesellschaftliche Debatte auf. Denn während die Integration von Geflüchteten und Migrant*innen wiederholt als politisches Ziel ausgegeben wird – und Bildung hier als ein zentraler Faktor verstanden wird, werden Schulen mit der Bewältigung dieser Aufgabe alleine gelassen. Die Folgen sind katastrophale Lehrbedingungen der Kolleg*innen und desolate Lernbedingungen für geflüchtete Kinder und Jugendliche.
Das Projekt förderte und unterstützte Aktivitäten, die diese Probleme angehen – um die Arbeitsbedingungen des betroffenen Lehrpersonals zu verbessern und bessere Bildungsqualität für alle Neu-Bremer*innen sicherzustellen.