06.06.2017
Fünf Tage lang haben 432 Delegierte aus allen Landesverbänden beim 28. Gewerkschaftstag in Freiburg über den künftigen Kurs der Bildungsgewerkschaft diskutiert - unser Topthema in der Juni-"E&W".
02.06.2017
Die GEW begrüßt die Entscheidung der Politik, die Möglichkeit der Umgehung des Mindestlohns in der Weiterbildung bei öffentlichen Aufträgen zu beenden – eine langjährige Forderung der Gewerkschaft.
„Erst den Guten, Klugen und Reichen ihre Bildung und dann sehen wir mal, was für den Rest noch übrig bleibt?
In diesem Jahr ist es wieder so weit! Alle GEW-Mitglieder in Bremen und Bremerhaven sind aufgefordert, die insgesamt knapp einhundert Vertreterinnen und Vertreter in den Bremischen Gewerkschaftstag zu wählen.
Hessen hat die Arbeitszeit von Beamten auf 41 Stunden reduziert sowie die wöchentliche Pflichtstundenzahl für Lehrkräfte und Sozialpädagogen um eine halbe Stunde gekürzt. Der GEW geht das nicht weit genug.
31.05.2017
Die BAföG-Reform muss nach Ansicht der GEW ganz nach oben auf die Agenda der neuen Bundesregierung. Hochschulexperte Andreas Keller fordert nicht nur eine Anhebung der Fördersätze, sondern auch die Weiterentwicklung zu einem Vollzuschuss.
Bildungsgewerkschaft zur BAföG-Studie des Deutschen Studentenwerks
24.05.2017
GEW: Der Absicht Taten folgen lassen – Beschäftigten der Stadtteilschule Übernahme anbieten
22.05.2017
Die Paul-Schneider-Schule ist anders. Sitzenbleiben gibt es nicht, Klassenverbände auch nicht. Dafür prägen Lerngruppen und Förderprogramme den Schulalltag. Grund genug für die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe, sich in Rheinland-Pfalz umzusehen.
Deutschkursleitungen an kommunalen Volkshochschulen verdienen 20 bis 23 Euro pro Stunde, also knapp 1.000 Euro netto pro Monat. "Knapp über dem Existenzminimum", kritisiert die GEW und fordert Tarifverträge für Honorarkräfte.
19.05.2017
Der Mindestlohn für das pädagogische Personal in der beruflichen Weiterbildung wird zum 1. Januar 2018 um 4,5 Prozent erhöht. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich nach sieben Monaten auf einen Kompromiss verständigt.
18.05.2017
Zwischen einem Drittel und der Hälfte der Promovierenden bricht ihr Forschungsprojekt ab. Das hat oft auch mit der Qualität der Betreuung in der Promotionsphase zu tun. Gefordert wird unter anderem "ein Umgang auf Augenhöhe".