16.12.2011
Bremen stellt sich gerne als fortschrittlich und besonders demokratisch dar. In Sachen Berufsverbot hat Bremen allerdings eine besonders unrühmliche Rolle gespielt.
Runde Geburtstage sind meistens ein Anlass zum Feiern und fröhlichen Rückbesinnen. Anders sieht es beim 40.Jahrestag des Radikalenerlasses aus, der am 28.1.2012 sein wird. Das Rückbesinnen auf die politischen Folgen dieses Beschlusses der...
Die Menschen, die vom Berufsverbot betroffen waren, sind sehr unterschiedlich damit umgegangen. Manche haben politisch und juristisch den Kampf gegen die Behörde aufgenommen. Andere haben sich geschlagen gegeben, haben sich von kommunistischen...
Ich möchte nicht einstimmen in den Chor der ständigen Kritik an Bildung. Bildung bildet doch auch.
„Sie bieten nicht die Gewähr....“ war der zentrale Satz über mehr als 15 Jahre meines Lebens und er verfolgt mich bis heute.
Auf Initiative von Hermann Kuhn wurde folgender Antrag in der Bremischen Bürgerschaft am 10.11.2011 eingebracht und dort einstimmig beschlossen:
9. Mai 1973, 13.35 Uhr: „Ich bedaure sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich als staatlicher Schulaufsichtsbeamter Einspruch erhoben habe gegen die Bewertung Ihrer schriftlichen Hausarbeit mit „Sehr gut“, zwar bezweifle ich nicht das...
14.12.2011
Vor 14 Tagen fand im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages das öffentliche Fachgespräch zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) statt. Seitdem hat sich in unserem Kampf für die Stabilisierung...
30.11.2011
Überall im Weiterbildungsbereich nimmt die Zahl der Freien Mitarbeiter und Honorarkräfte zu, während feste Beschäftigung vielerorts abgebaut wird. Auch beim Goethe-Institut ist diese Entwicklung zu beobachten. Auf der GEW-Tagung „Prekäre...
22.11.2011
Bildungsgewerkschaft legt Vereinten Nationen Alternativbericht vor
16.11.2011
Diese Ausgabe der BLZ nimmt den runden Geburtstag der Universität Bremen zum Anlass, um über die gegenwärtigen Entwicklungen in der Bremer Hochschullandschaft nachzudenken.
Seltsame Frage, schließlich ist Altersteilzeit nur was für die alten KollegInnen – oder doch nicht?