22.02.2019
Angestellte Lehrerinnen und Lehrer werden finanziell benachteiligt, damit muss endlich Schluss sein – findet Michael Haake.
20.02.2019
Der Protest der Tarifbeschäftigten der Länder auf den Straßen spitzt sich zu: Rund eine Woche vor der dritten Verhandlungsrunde zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften sind erneut rund 1.700 Beschäftigte in den Warnstreik getreten.
18.02.2019
Wer die Technologien von morgen entwickelt, muss auch angemessen bezahlt werden – findet Olaf Hellwig.
15.02.2019
In der Tarifrunde reagieren die Beschäftigten der Länder weiter mit Warnstreiks auf die ablehnende Haltung der Arbeitgeber. Jüngste Zentren der Proteste sind Dresden, Tübingen, München und Bremen mit insgesamt knapp 7.000 Beteiligten gewesen.
Für Detlef Landgraf ist klar, dass man als Lehrer organisiert sein muss, gerade in der Tarifrunde.
14.02.2019
Die Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen weiten sich aus: Wieder haben mehr als 1.000 pädagogische Fachkräfte demonstriert. „Geld ist genug da, es muss nur richtig verteilt werden“, sagte Dorothea Schäfer.
Viele Kitas und Schulen in Berlin sind am Mittwoch geschlossen geblieben, rund 20.000 Unterrichtsstunden ausgefallen. Statt zur Arbeit sind 12.000 Tarifbeschäftigte ans Brandenburger Tor gezogen, um für mehr Geld zu demonstrieren.
13.02.2019
In Sachsen ist die Verärgerung über die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber in der laufenden Tarifrunde groß: Zum Auftakt der Warnstreiks sind rund 3.000 Tarifbeschäftigte zu einer Kundgebung nach Leipzig gekommen.
Nach der ergebnislosen zweiten Tarifrunde sind bundesweit die ersten Warnstreiks erfolgt: Hochburgen der Protestaktion waren zunächst Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit mehr als 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Bei den Tarifverhandlungen geht es um mehr, als bloß das Gehalt – findet Julia Landgraf.
11.02.2019
Erzieherinnen und Erzieher haben mehr Gehalt verdient, weil sie den Grundstein für die Bildungslaufbahnen der Kinder legen – findet Wiebke Tillmann.
07.02.2019
In der zweiten Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt und blocken in zentralen Themen. Für die GEW und die Beschäftigten heißt das: Streik!