Während sich die Erwachsenen den intensiven Arbeitsphasen widmeten - frei von Hetze und schlechten Gewissen – konnten auch die (GEW-) Kinder, betreut und bekümmert von einer Erzieherin und einem Gitarrenlehrer aus Bremerhaven, Neues entdecken. (“Ich fand es schön, dass ich Freunde gefunden habe. Meine Eltern konnten in Ruhe arbeiten und alles war super.“ Enid, 9 Jahre)
Vielleicht durch die Anwesenheit der Kinder und die dadurch ständige Präsenz einer Privatheit waren die erarbeiteten Ergebnisse im Hinblick auf eine realistische, sich in der Aktualität einzubindende Machbarkeit deutlich erfüllbarer und auch strukturierter als bei „gewöhnlichen“ Klausuren. („Die gelungene Mischung aus gut moderierter Sitzung und informellem Austausch führten dazu, dass ich mit Energie und neuen Ideen entspannt nach Hause fahre.“ Elke Suhr)
Wie häufig haben wir zusammengesessen, wo die kreativen Ideen nur so sprudelten, ganze Kampagnenentwürfe entstanden und wir so häufig die Motivation eben nicht in den von Arbeitsverdichtung und Stress geprägten Alltag hinüberretten konnten.
Bei dieser Zukunftswerkstatt haben wir richtungsweisende Verabredungen getroffen, wie unsere vorhandenen Netzwerke, Arbeitsgruppen und Aktive Ressourcen und Kraft sparend diese neu entwickelten Ideen einfließen können. („Das war eine Tankstelle. Ich fahre mit mehr Energie wieder nach Hause als ich angekommen bin.“ Ralf Streibl)
Nach einhelliger Rückmeldung fuhren die Menschen nach Hause und hatten das Gefühl, überschaubare Arbeitspäckchen übernommen zu haben. („Ein schönes, arbeitsreiches, gut gelauntes Wochenende mit viel Ideen! Los geht’s!" Ina von Boetticher)
Schon jetzt wurde verabredet, innerhalb welcher Zeitfenster wir unsere Vorhaben abgleichen, überprüfen und gegebenenfalls weiterentwickeln. Als fester Arbeitstermin wurde der 24. September als Tagesseminar festgelegt. („Das war ein Highlight der Organisationsentwicklung in entspannter und entspannender und gut strukturierter Arbeitsatmosphäre. Christian Gloede)
Wir freuen uns drauf!