Zum Inhalt springen

Neues vom Arbeitskreis Grundschule

Dieser traf sich mit 10 Kolleginnen am 12.09.2016.
Das Deputiertengespräch vom Juni, an dem auch Frau Bogedahn teilnahm, wurde ausgewertet. Klar ist, dass zumindest ihr Versprechen, keine Bachelor einzusetzen, nicht gehalten wurde. Es gib viele Bachelor an den Schulen, auch als Klassenlehrerin im Brennpunkt in der ersten Klasse. Dieses Problem und das der fehlenden Sonderpädagogen ist auch Gegenstand von Verhandlungen zwischen PR und Behörde.
Mangelnde Teilnahme am Fachtag für Vertrauensleute der GS und alle Mitglieder der GEW wird auf die hohe Belastung und den schlechten Zeitpunkt kurz nach den Sommerferien zurückgeführt.
Der erste Durchgang mit Kompolei Kompetenzzeugnissen ist erfolgt, wir wollen an der Auswertung beteiligt werden. Neueste Mitteilung aus der Behörde ist, dass man zuerst die Kinder und Eltern befragen will, dann die Lehrkräfte. Die Fragen entwickelt die Behörde, wir bleiben mit dem PR zusammen dran.
Generell wird der Wunsch wiederholt, dass über die sogenannte Kompetenzorientierung diskutiert wird.
Eine Veranstaltung dazu fand am 29.09.2016 statt.

Weiterer Punkt ist die Frage, welche Möglichkeiten wir als Gewerkschafter/innen sehen, unsere Arbeitsbelastung, die Probleme an der Schule aktiv anzugehen, dabei auch mehr von den jüngeren Lehrkräften mitzunehmen.

Zwei Möglichkeiten wurden vorgeschlagen: eine neuerliche GS-PV, auf der ganz konkret die Misere zusammengefasst wird, und deren Forderungen erneut der Behörde präsentiert werden. Frage ist die Aktionsmöglichkeit, um diese durchzusetzen. GEW/ Personalrat sollen in die Kollegienkonferenzen gehen, um über Möglichkeiten und Rechte an Schulen zu in formieren.

Auch eine Neuverteilung des Flyers Demokratie an der Schule wird angeregt.

Nächstes Treffen ist am 11.01.2017, 17.00 Uhr, GEW.