Bremen -Die nächsten Schritte bei der Schulentwicklung müssen in den KITAs und Grundschulen sowie bei der Integration in der Sekundarstufe I liegen. Wer die Bildungschancen aller Kinder verbessern will, muss das frühe Lernen massiv fördern. Gleichzeitig ist der Weg für eine längere gemeinsame „Schule für alle“ einzuschlagen.
Das war bisher Konsens in den formulierten Zielen, den Ratschlägen der GutachertInnen und der praktischen Arbeit des Fachausschusses Schulentwicklung. Mit der derzeitigen Diskussion um die vom Bildungsressort angeschobenen Modellschulvorhaben droht eine Verlagerung dieser Schwerpunktsetzung hin zum Umorganisieren der gymnasialen Oberstufe.