Erstmalig dieses Jahr hat Standard und Poor (Reich, aber im Geiste arm) in der Exzellenz-Behörde am Potenzialkreisel des Rembertirings wirken dürfen , um alle relevanten Bereiche zu ranken. Hier die Outputs in kurzen Schlaglöchern:
Gebäude: Aus Geldmangel nur gestrichen - Steuerbord rot, Backbord grün, Whiteboard schokoladig - normal
Gesundheit: Wenn nicht soviel anliegt geht es allen gut, leider sind zu viele krank, auch Keime...,inhaliert wird im Hinterhof bis der Lungenkrebs im Kippeneimer überquillt, igitt - weit unter Minimalstandard
Inklusion: Ist Mega-In. Alle versprochenen Teile wurden noch nicht ausgeliefert –Handreichungen, Räume für Rebuzze, Sonderbehandlungszentren für Auffällige, aber gut besetzte Abteilung mit Gewaltmethodentools. Integration ist out- übergeregelter Minimalstandard
Migration: Ausländische Mitarbeiter haben sich alle vernetzt, aber noch nichts Richtiges gefangen, vielleicht mal andere Netze nehmen. Viele sprechen aber schon von Vetternwirtschaft in Tochtergesellschaften mit der Muttersprache ihres Vaterlandes – deshalb knapp unter Regelstandard
Mobilität: Drückst du Fahrstuhl, fährt dich hoch auf Pflegestufe 7 oder Kompetenzstufe 5 in’s Geist-Reich. Im Keller der Kompetenzpool für Heterogene mit Potenzialanalysegerät zum Abrubbeln - saubere Angelegenheit, über Regelstandard!
Platz! Sitz!: Der Arbeitstag von 10-14 Uhr ist durchrhythmisiert ( Rhythm und Blues). Zeitfenster zur Remberti-Hochstraße sind nicht zu öffnen wg. Dreck und Lärm - deswegen Mindeststandard
Qualitätsrahmen: Wurde innoviert durch Dr. Reißbrett, der Rahmen wurde völlig neu gestrichen, das ist Qualität vom Feinsten nach der uns die Pisa-Sieger-Schulen europaweit die Füße lecken- weit über Normalstandard
Ziel-und Leistenvereinbarungen durch datengestützte Automaten in Bodenhaltung: Die Abteilung hat allen Spaß gemacht, tolle Ziele wurden für alle Zukünfte formuliert. Enorm! Nur wer macht und bezahlt es ? Deswegen nur knapp Minimalstandard
Die Redaktion findet : Ein erster Anfang der inneren Eigenreflexion durch externe Innere ist gemacht. Aber es knirscht gewaltig in den Gelenkstellen der Bildung im Bahnhofsviertel, denn das jeweilige Umfeld prägt die Ergebnisqualität .
Um eine Stellungnahme der Behörde gebeten erhielten wir dies oder so ähnlich: „Es ist noch nicht alles was in uns steckt. Wir wollen zeigen, dass nicht nur die katholische Kirche viel in die Jugend reingesteckt hat, sondern auch die Öffentlichen dazu ein Standing haben können.“
Na bitte, geht doch.
Frischluft
Das vergebliche Warten(seit 2006) hat ein Ende , sie evaluiert sich , selbstverständlich selbst, aber extern. Der BLZ-Redaktion liegt ein Vorabexemplar der Ergebnisse von Standardführer Herrn Dr. Fleißmann/Quallidalli vor. Wir dürfen stark gekürzt in Auszügen zitieren. Auch die Bewertungen sind international relevant.
Kontakt
Karsten
Krüger
Schriftleiter des Bildungsmagaz!ns
Adresse
Bahnhofsplatz 22-28
28195 Bremen
28195 Bremen
Telefon:
0421-33764-39
Mobil:
0173 6831678
E-Mail:
bildungsmagazin(at)gew-hb(dot)de