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Bundestagswahl

Demokratische Prozesse machen aus Faschist*innen keine Demokrat*innen

GEW kritisiert Schulveranstaltungen mit der AFD   

copyright: Berliner Botschaft

Parteien und Organisationen, die demokratische Grundwerte gefährden und Schulen als Orte der Vielfalt und Meinungsfreiheit untergraben, dürfen auch im Rahmen der Demokratiebildung in Schulen keine Bühne bekommen. Denn das Ziel der AFD ist es, demokratische Grundwerte auszuhöhlen.

Im Gegenteil, Lehrkräfte sollen den Schüler*innen die Möglichkeit geben sich im Unterricht kritisch mit den Positionen der AFD auseinandersetzen. Die AfD ist eine rechtsextreme Partei mit verfassungsfeindlichen Tendenzen. Das dürfen Lehrerinnen und Lehrer im Klassenraum nicht nur so sagen, das sollten sie auch. Denn schulische Bildung und Erziehung ist laut Schulgesetz den allgemeinen Menschenrechten, den in Grundgesetz und Landesverfassung formulierten Werten sowie den Zielen der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet.

„Es ist unsere Aufgabe zukünftige Generationen zu mündigen und selbstbewussten Demokrat*innen zu machen, dafür braucht es keine Diskussion mit Faschist*innen“, 

sagt GEW Landessprecherin Elke Suhr.

Für Nachfragen stehen zur Verfügung:
Ramona Seeger - 0160-97533063  | Fabian Kinz - 0160-91053099 und Elke Suhr | Landesvorstandssprecher*innen der GEW Bremen

Kontakt
Ramona Seeger
Landesvorstandssprecherin
Adresse Bahnhofsplatz 22-28
28195 Bremen
Telefon:  0421-33764-0
Kontakt
Elke Suhr
Landesvorstandssprecherin
Adresse Hinrich-Schmalfeldt-Str. 31 B
27576 Bremerhaven
Telefon:  0471-94135-40
Kontakt
Fabian Kinz
Landesvorstandssprecher
Adresse Bahnhofsplatz 22-28
28195 Bremen
Telefon:  0421-33764-0